Bereits im Alter von sieben Jahren konnte Robert dank seiner Oma Lisa und Opa Hans erste Klettererfahrungen sammeln. Tief beeindruckten ihn die „verrückten Sachen“, bei denen man sich abenteuerlustig ohne Chalk und waghalsiger Sicherung zu den Gipfeln aufmacht. Bis heute fasziniert ihn diese fantastische Felswelt mit all ihren Eigenarten. Mittlerweile besitzt er mit dem Mandala in Dresden eine eigene Kletterhalle. Neben all dem Sport und der Arbeit steht für ihn seine Familie an erster Stelle.